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Französisch-Polynesien

April / Mai 2017

Nach einem Flug von der Oster-Insel quer über den Pazifischen Ozean landete ich in Papetee, dem Hauptort Französisch Polynesiens.

Französisch-Polynesien und vor allem die Inseln Tahiti und Bora Bora stehen für das Paradies auf Erden. Spätestens in Bora Bora musste ich feststellen, dass dies bloss eine clevere Marketingstrategie ist. Viele Familien können mangels Ausbildung nicht vom Tourismus profitieren. Häuser und Autos müssten repariert werden. Auf vielen Inseln ist die Diebstahlrate hoch. Nur auf abgelegenen Atollen ist die Welt noch in Ordnung. Wegen Französisch-Polynesien’s Abgeschiedenheit sind die Waren teuer und die Auswahl ist bescheiden.

Wie die Fotos zeigen, erlebte ich trotzdem zwei eindrückliche Monate.

Insel Tahiti

Im Botanischen Garten

Bis zu 2‘241 Meter hohe Berge sorgen für häufige Wolkenbildung im Innern der Insel

Moorea

Moorea hat mir sehr gut gefallen.

„Drei Pinien“ Aussichtspunkt

Links die Opunohu Bucht vom „Drei Pinien“ Aussichtspunkt, der auf einer vier-stündigen Rundwanderung erreicht werden kann

„Magic Mountain“ Aussichtspunkt

Die Sicht vom „Magic Mountain“ Aussichtspunkt

Opunohu Bucht

Die Opunohu Bucht kurz vor Sonnenuntergang

Sonnenuntergang über der Opunohu Bucht

Nach Sonnenuntergang ist der Himmel mit Sternen übersät.

Moorea ist der grösste Ananas-Produzent in Französisch-Polynesien. Der intensive Geschmack einer frisch geernteten Ananas ist unvergleichlich!

Auch unter Wasser hat Moorea einiges zu bieten: Haie …

… und Rochen

Bora Bora

Die berühmten Stelzenbungalows im glasklaren Wasser

Eine Insel in der Lagune

Die Haie lieben Bora Bora ebenso

Maupiti

Maupiti ist ein kleines Bora Bora, aber ohne Touristen

Wahlkampf in Französisch-Polynesien

Sonnenuntergang über Maupiti, fotografiert vom Motu Tiapaa’a aus. Ein Motu ist eine kleine Koralleninsel, die einen Teil des Atolls bildet, das sich um die Hauptinsel zieht.

Der Motu Tiapaa’a in zwei Wetterstimmungen

In der Lagune von Maupiti trifft man Manta-Rochen an

Taha’a

Die Insel Taha’a ist bekannt für ihre Vanille-Plantagen

… aber auch unter Wasser gibt es einiges zu sehen

Tikehau

Tikehau ist – wie die folgenden Destinationen Rangiroa und Fakarava – ein Atoll. Das heisst, dass die Vulkaninsel im Atoll bereits von der Erosion abgetragen wurde.

Das Wasser ist kristallklar

Mein Lieblingsbild mit zwei Haien im Vordergrund

… die Haie lieben Tikehau, wie ich auch

Rangiroa

Auch Rangiroa kann mit wunderschönen Landschaften und Fischreichtum aufwarten.

Französisch-Polynesien ist weltbekannt für seine Perlen. Hier wird eine ausgereifte Perle aus der Muschel geholt.

Das Rangiroa Atoll

Fakarava

Ein Napoleon Fisch

… und natürlich Haie

Ein einsamer Strand auf dem Fakarava Atoll

Und damit endet meine sieben-monatige Reise durch Indonesien, Äthiopien, Kenia, Tansania, Südafrika, Chile (Osterinsel) und Französisch-Polynesien.