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Tansania

Februar / März 2017

Nach Kenia besuchte ich Tansania. Tansania hat sich seit meinem letzten Besuch in diese Gegend im Jahr 1992 stark entwickelt und ist nun vergleichbar mit Ländern in Südostasien.

Safari ist teuer und trotzdem werden die Parkgebühren immer weiter erhöht. Andererseits fallen jedes Jahr tausende von Tiere Wilderern zum Opfer, so dass die Touristen immer weniger Tiere zu sehen bekommen. Vor allem Nashörner, Elefanten und die Grosskatzen sind betroffen. Auf meiner ersten Reise 1992 sah ich noch mehrere Nashörner, auf dieser Reise keines mehr.

Tarangire National Park

Impalas

Eine Manguste

Ein Blau-Hoden-Vervet Affe

Eine Gruppe Elefanten

Manyara See National Park

Die kleinen Paviane reiten auf ihren Müttern mit

Serengeti National Park

Ein Rudel Geparde

Drei Geparde auf einem Safari Jeep. In dieser aussergewöhnlichen Situation macht sogar der einheimische Fahrer ein Foto

Ein Gepard sprang unter das offene Dach unseres Jeeps und war damit bloss 2 Meter von mir entfernt. Und das ohne Sicherung wie z.B. einer trennenden Scheibe. Gemäss unserem Führer greifen die Geparde keine Menschen an. Zum Glück hielt sich der Gepard an diese Regel. Er hätte leicht ins Auto springen und mich zerfleischen können.

Dieses frischgeborene Gnu-Kalb war hingegen auf dem Speiseplan des Gepards.

Ein Leopard. Am Anfang unserer Safari meinte unser Führer, dass wir mindestens sechs Leoparde sehen würden, was wir nicht glaubten. Am Safari-Ende zählten wir über zehn Leopardsichtungen, oft in einiger Entfernung auf einem Baum. Wir hatten grosses Glück, diesen Leopard so nahe zu sehen.

Nach einer langen Nacht auf der Jagd halten Löwen manchmal ein Schläfchen auf einem Baum.

Gut gebrüllt, Löwe!

Auch Löwenweibchen brüllen.

Das Löwenmännchen frisst zuerst, bevor die Weibchen und Jungen ihren Teil abbekommen.

Ausspannen vor dem Dessert

Eine farbige Echse

Ein Dik-Dik, eine Zwerg-Antilopenart

Zwei Flusspferdjunge beim Spielen

Am Eyasi See

Eine Frau eines Stammes am Eyasi See

In den Hügeln um den Eyasi See gibt es ein Volk, das fast ausschliesslich vom Jagen lebt

Lieber den Spatz am Pfeil …

Ein Prachtexemplar eines Baobab-Baumes

Eine Tansanianische Schule auf dem Lande. Klassen können bis zu 90 Studierende umfassen.

Usumbara Hügel

Chamäleons kommen in dieser Gegend häufig vor.

Markttag

Ein kleines Dorf

Ein enthusiastischer Schuljunge

Mtae Aussichtspunkt

Der Aussichtspunkt von Mtae, das Ziel einer Viertageswanderung

Paganani – Ushongo Strand

Endlose Küste

Vollmond

Einer der tausenden von Krebsen

Sansibar

Ein historisches Haus wurde in ein Hotel umfunktioniert.

Dar Es Salaam

Lokaler Tanz

Nach einem erlebnisreichen Monat in Tansania flog ich weiter nach Kapstadt in Südafrika.